Produktfotografie

Allgemeiner Ratgeber und Antworten auf Ihre Fragen




Informationen zur Produktfotografie

Produktfotografie SoftboxIm folgenden wollen wir Ihnen ein paar Informationen rund um die Themen Produktfotografie, Bildbearbeitung, Urheber, 360 grad Aufnahmen, Packshot Product Photography, Blende, den Hintergrund der Produktfotos und vieles mehr mit auf den Weg geben. Professionelle Produktfotos sind auf Dauer unverzichtbar, wenn Sie einen Handel über das Internet betreiben und auf viele Aufrufe angewiesen sind. Dabei spielt wie in der normalen Fotografie natürlich auch die Kamera und Ausrüstung eine Rolle. Ein geschultes Auge für eine perfekte Inszenierung Ihrer Produkte kann man allerdings nicht wie eine Kamera kaufen. In der Produktfotografie geht es darum Ihre Produkte einerseits realistisch und funktionell darzustellen. Andererseits sollen die Produktfotos wie ein schön dekoriertes Schaufenster den Käufer anlocken. Fotografie ist wie die Malerei eine Kunst. Die eine Form analog, die andere elektronisch. Sehen Sie sich dazu gerne auch Beispiele und Aufrufe auf unserer Webseite an.


Informationen zur Bildbearbeitung bei Produktfotografie

In der Regel ist eine Bildbearbeitung der Produktfotos unverzichtbar. Die Aufnahmen werden verbessert, aber nicht verfremdet. Für die Produktfotografie und Aufrufe ist es wichtig realitätsnah zu arbeiten. Ansonsten kommt es schnell zu Enttäuschungen auf Seiten des Käufers. In der Bildbearbeitung werden für perfekte Aufnahmen zum Beispiel noch Farben verstärkt, eventuell vorhandener Staub entfernt und der Hintergrund reinweiß gefärbt. Anders sieht es bei Produktfotos mit einer besonderen Inszenierung für hohe Aufrufe aus. Hier darf in der Bildbearbeitung der Produktfotos mehr getrickst werden solange dem Käufer klar wird, dass die Produktfotos zu werbezwecken verfremdet geladen wurden. In der Bildbearbeitung gilt es immer den richtigen Grad zwischen „zu viel“ und „zu wenig“ zu finden. Zudem gibt es in Deutschland allerhand Gesetze, die es zu beachten gilt.


Informationen zu externen Verkaufsplattformen

Viele Anbieter vertreiben Ihre Produkte auf Dauer nicht nur im eigenen Shop, sondern greifen für mehr Aufrufe auch auf externe Verkaufsplattformen wie Ebay, Amazon und Co zurück. Auch gibt es zahlreiche Informationen und Richtlinien wie Produktfotos auszusehen haben. Zumindest alle Galeriebilder dürfen in der Regel nur auf einem reinweißen Hintergrund online gestellt werden. eBay veröffentlicht auf der Unternehmensseite regelmäßig die „eBay Top-Tipps für tolle Fotos“. Auch bei Amazon finden wir die „Amazon Richtlinien für Produktdetailseiten“. Diese Herangehensweise ist übrigens auch für den eigenen Shop sehr empfehlenswert. Wenn Sie auf Dauer keinen einheitlichen Stil für Ihre Produktfotos verwenden, kann dies Käufer abschrecken. Ein weißer Hintergrund und eine einheitliche Bildbearbeitung sorgen auf Dauer auch für ein sauberes Image des Unternehmens. Unsere Produktfotos entsprechen übrigens den Richtlinien aller momentan bekannten Verkaufsplattformen.


Informationen zur 360 grad Produktfotografie

360 grad Produktfotografie ist ein immer noch ein relativ neuer Zug, auf welchen in den letzten Jahren immer mehr und mehr Anbieter mit aufspringen. Es handelt sich dabei um Aufnahmen von Ihrem Produkt vor einem schlichten Hintergrund aus einer rund-um-Sicht. Nach der Bildbearbeitung werden die Produktfotos so geladen, dass der Kunde die Möglichkeit hat das Produkt mit kürzester Dauer um 360 grad zu drehen, als würde er das Produkt in der Hand halten. Unsere Produktfotos werden vollautomatisiert von der fest installierten Kamera geladen und anschließend in der Bildbearbeitung wie ein Daumenkino zusammengefügt. Fragen Sie unsere Experten inwieweit Sie die Möglichkeit einer Einbindung dieser Technik haben. Viele Statistiken zeigen, dass 360 grad Fotos als Steigerung der normalen Produktfotografie auf Dauer Verkaufszahlen steigern können und mehr Aufrufe generieren, da der Kunde interaktiv mit Ihrem Produkt arbeiten kann, wenn er die Möglichkeit erstmal geladen hat. Sehen Sie sich dazu gerne Beispiele auf unserer Webseite an.


Möchten Sie die 360 Grad Fotos für eBay verwenden? Hier finden Sie spezielle Informationen.



Rechtliche Informationen zu den Produktfotos

Nachdem wir die Produktfotos für Sie erstellt haben, bekommen Sie von uns alle Nutzungsrechte. Wir sind lediglich der Urheber der Bilder. Sie können die Bilder also behandeln als wären Sie von Ihnen selbst erst und mit den Aufnahmen machen was immer sie wollen und müssen uns als Urheber nirgendwo nennen. Lediglich ein Weiterverkauf muss mit dem Urheber vorher besprochen werden.


Merksätze zum Urheber (in unserem Fall):


Wenn Sie Fragen zum Urheber haben, kontaktieren Sie uns einfach.


Weitere Formen von Produktfotografie

Neben der „normalen“ Produktfotografie (Packtshot Product Photography) und den 360 grad Produktfotos gibt es noch andere Möglichen Ihre Aufnahmen zu erstellen. Für Textilien empfehlen wir zum Beispiel die „Hollow Man Product Photography“ (Deutsch: „Unsichtbarer Mann“). In dieser Methode sieht es auf den Aufnahmen nach der Bildbearbeitung so aus, als würden die Textilien von einer unsichtbaren Person getragen werden. Sehr vorteilhaft für Ihre Produktfotos, da Schnitte und Muster so realer und schöner darstellbar sind als bei der Packshot Product Photography. Wenn auch Sie Textilien vertreiben und Interesse an der Hollow Man Product Photography haben, lassen Sie sich einfach von uns über diese Methode der Fotografie beraten. Sehen Sie sich dazu gerne auch Beispiele auf unserer Webseite an.


Kostenintensiver, aber effektiv: Produktfotografie mit dem Menschen

Wir können ein tolles Packshot erstellen, eine top Bildbearbeitung durch Digital Designer garantieren oder ihre Produkte um 360 grad ins Scheinwerferlicht setzen, aber die effektivste Methode die Menschen mit Produktfotografie anzusprechen ist immer noch der Mensch selbst. Sei es nur eine menschliche Hand, die den Packshot verschönert. Mit Haut und Gesichtern erreichen wir den Grad der Emotionen. Statt der Hollow Man Product Photography, laden wir für Ihre Produkte gerne auch ein Modell ein. Wir haben auf Dauer ein großes Netzwerk an Kontakten aufgebaut und bereits viele vor die Kamera geladen. Besonders bei eher funktionell gestalteten Produkten, kann der Mensch in der Produktfotografie für die Aufnahmen ein echtes Upgrade sein.


Kamera ist nicht gleich Kamera

Bei der Wahl der richtigen Kamera gibt es in der allgemeinen Fotografie sowie auch speziell in der Produktfotografie viele Diskussionen und Streitigkeiten. Wir sind der Meinung, dass wenn erstmal eine gute Kamera da ist, viel mehr die weitere Ausrüstung entscheidet (Beispiele wären Objektive). Die Spiegelreflex Kamera war in der Produktfotografie jahrelang nicht zu toppen. Mittlerweile sind aber auch Digitale Kameras wieder auf der Überholspur. Manchmal bleibt es eine Geschmackssache. In der Produktfotografie gibt es auf Dauer andere Dinge, die entscheidend sind.


Not every Product is casualwear – Herausforderungen der Produktfotografie

Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass auf Dauer immer wieder neue spannende Herausforderungen in der Produktfotografie entstehen können. „Not every Product is casualwear“ heißt übersetzt, dass nicht jedes Produkt Legeware ist. Wir können also nicht jedes Produkt einfach in die weiße Hohlkehle schmeißen und den Knopf drücken (Übrigens ein weit verbreitetes Bild des Beruf eines Produktfotografen). Ein jahrelanger Kunde von uns ist zum Beispiel ein großes Sanitär-Versandhaus. Ich kann mich spontan nicht an dessen letzte Legeware erinnern. Für diesen Shop erstellen wir Produktfotos von großen Duschsäulen und Duschköpfen mit Wasser, LED-Lichtern und Materialien, die einem Spiegel gleichen. Diese Beispiele sind auch der Grund warum es nicht sinnig ist einheitliche Preise für Fotos zu veröffentlichen (außer man ist auf den Massenverkauf aus). Für diese Aufnahmen lassen wir extra Konstruktionen anfertigen oder bauen diese selber. Den letzten Schliff für die perfekten Produktfotos erledigt dann die Bildbearbeitung. Auf Dauer haben wir für verschiedenste Situationen der Packshot Product Photography ein großes Repertoire an Konstruktionen gesammelt – Geht nicht, gibt’s nicht.


Was man findet, darf man behalten? Leider nicht bei Produktfotos

Solange man nicht das Rad neu erfunden hat, gibt es neben den eigenen Angeboten meistens bereits eine große Anzahl an Händlern, die das gleiche Produkt vertreiben. Da ist doch die Verlockung groß einfach die Produktfotos der anderen zu übernehmen, statt auf Dauer immer selber Geld in die Aufnahmen zu investieren. Der rechtliche Hintergrund und die Ansprüche vom Urheber in der Produktfotografie wird meistens unterschätzt. In den letzten Jahren gab es genügend Beispiele an großen Abmahn-Wellen von Anwälten, die sich genau auf dieses Thema spezialisiert haben und Urheber vor Diebstahl schützen wollen. Diese Fälle werden dann vom sogenannten Mediengesetzt behandelt. Ein grober Blick in das Mediengesetzbuch und ins Urheberrecht schadet übrigens nicht. Hier werden bereits auf den ersten Seiten die wichtigsten Informationen zum Urheber und weiterem rechtlichen Hintergrund gegeben. Sie erfahren wie Sie sich auf Dauer mit Ihren Aufnahmen schützen können. Besonders in einer Geschäftsbeziehung können wir Ihnen als Urheber bei einem Rechtsstreit jederzeit beweisen, dass Sie der ordnungsmäßige Besitzer der Aufnahmen sind. „Urheber ist der Schöpfer des Werkes. (§3 UrhG) [... ]Die Urheber von Werken der Literatur, Wissenschaft und Kunst genießen für ihre Werke Schutz nach Maßgabe dieses Gesetzes. (§1 UrhG) Der Urheber kann einem anderen das Recht einräumen, das Werk auf einzelne oder alle Nutzungsarten zu nutzen (Nutzungsrecht) (§ 31, Abs. 1 UrhG).“


Der Urheber ist besonders im Bereich eCommerce eine umstrittene Person. Verletzte Urheber bzw. Sie als Käufer der Produktfotos können demnach mehrere Wege einschlagen, um einen Schadensersatz einzufordern. Weitere Informationen wie Urheber gegen Bilderklau im Internet vorgehen erfahren Sie auf vielen bekannten Juraseiten.


Produktfotografie und Bildbearbeitung ab 4,90 € ?!

Ja, sowas ist möglich und für manche Endkunden sogar gar nicht so unsinnig. Was wir den Kunden in allen Bereichen wie auch speziell in der Produktfotografie oder Bildbearbeitung dazu erklären, ist das „magische Dreieck“. Das magische Dreieck ist ein Modell im Bereich des Marketings und beinhaltet die drei Punkte „Preis“, „Qualität“ und „Zeit“. Sie können keinen der drei Faktoren ändern, ohne dass auch die beiden anderen zu einem gewissen Grad verändert werden. Schrumpft also der Preis der Produktfotografie, schrumpfen automatisch auch Qualität und Zeit. Das soll nicht heißen, dass Sie eine schlechte Qualität erwarten müssen, aber für 4,90 € gibt es in der Regel nur Fließbandarbeit (Produkt rein, Auslösen, Fertig). Schauen Sie sich also immer vorher Referenzen von den Aufnahmen der Anbieter an, um keine böse Überraschung zu erleben. Auch dafür gibt es leider genügend Beispiele.


Produktfotografie als Thema im Bundesgerichtshof

Produktfotografie bleibt auch beim BGH kein unverschontes Thema. Wir merken also, dass wir im Bereich der Fotografie und Bildbearbeitung für den Onlinehandel auf Dauer immer up to date bleiben sollte. Die Urteile werden zu den Aufnahmen von Streitfall zu Streitfall immer schärfer. Dazu gibt es im Internet zahlreiche Beispiele. Das meistgenannte Problem für Produktfotos ist, dass die Artikelbilder nicht den exakten Lieferumfang zeigen. Der BGH sagt, dass Produktfotos, die eine bestimmte Ausstattung zeigen für einen Kaufvertrag genauso bindend sein können wie die Artikelbeschreibung eines Textes. Das heißt natürlich nicht, dass Sie bei der Bestellung eines Sofas die nette Dame aus dem Produktfoto mitfordern dürfen, aber bei Dingen, die man dem Lieferumfang zuordnen könnte, kommt es oft zu Streitfällen. Es ist meistens ein sehr schmaler Grad. Besonders beliebt sind auch Privatverkäufer, die alle Künste der Bildbearbeitung geladen haben, um gebrauchte Produkte wieder wie neu aussehen zu lassen. Die Aufrufe sind erschreckend.


Auf Dauer mehr Aufrufe und größeren Umsatz mit professioneller Produktfotografie

Es gibt zahlreiche Erhebungen, die sich mit der Wirkung von professioneller Produktfotografie auseinandergesetzt haben. Unter anderem auch die Quelle GmbH wissen was den Erlebnisfaktor beim Online-Shoppen am meisten steigert? 47,9 % der Befragten sagten, dass ein gutes Produktfoto bzw. gutes Fotomaterial die meisten Auswirkungen hätte. Mit weitem Abstand folgt dann mit 22,5% die multimediale Produktpräsentation. Die Statistik spricht wohl für sich und zeigt welchen Einfluss gute Produktfotografie und Packshot Product Photography auf den Absatz haben kann.


Wo werden Produktfotos überall benötigt?

Besonders die Packshot Product Photography wird nicht nur online benötigt. Auch andere Medien wie Kataloge oder Flyer leben auf Dauer von der Qualität der Produktfotos und der Bildbearbeitung. Nachdem Sie die Produktfotos in unserem Kundenportal erstmals geladen haben, verfügen Sie über alle Nutzungsrechte. Nachbesserungen und ergänzende Bildbearbeitung sind jederzeit möglich. Sie können Sie also natürlich auch für Ihre Printprojekte benutzen. Neben der angepassten eCommerce-Version bekommen Sie von uns immer auch die hochauflösen Originalaufnahmen geladen. Besonders bei Textilien sind hochauflösende und gestochen scharfe Fotos unverzichtbar. Bei sehr großen Printkampagnen nehmen Sie bitte vorher mit uns Kontakt auf.


Mit welcher Dauer muss man für einen Auftrag in der Produktfotografie rechnen?

Für die meisten Beispiele rechnen wir immer mit einer Dauer von drei Tagen bis Ihre Produktfotos im Kundenportal bereit stehen und geladen werden können. Dazu muss man noch die Dauer des Versandes von ca. drei Werktagen rechnen. Ansonsten geben wir Ihnen bei jeder Anfrage auch immer aktuelle Informationen wann Ihr Auftrag abgewickelt werden kann und mit welcher Dauer man bei aufwändigerer Produktfotografie rechnen muss.


Das exklusive 360 Grad Skript

Anders als bei den meisten Anbietern, wurde unser Skript für die 360 Grad Produktfotografie exklusiv für uns geschrieben. Was haben Sie davon? Als Urheber können wir Ihnen das Skript beliebig anpassen. Beispiele dafür sind andere Controlling-Möglichkeiten oder Brandmarking für Urheber. Die 360 grad Bilder werden mit unserem Skript schnell geladen und besitzen zudem für Aufrufe mit langsamer Verbindung einen Preloader. Das Standard-Skript lässt die 360 grad Bilder automatisiert langsam im Kreis drehen. Zudem haben Sie die Möglichkeit den aktuellen Grad des Fotos mit dem Mauszeiger zu bestimmen oder die Rotationsrichtung zu wechseln. Aus Gründen der Datengröße wird natürlich nicht für jeden Grad ein einzelnes Foto gemacht. Mit den von uns verwendeten Techniken sieht es aber zumindest so aus, als würden Sie das Produkt von Grad zu Grad betrachten können. Ruckelbilder adé!


Hollow Man Product Photography Bildbearbeitung

Häufig wird uns nach der Fertigstellung von Hollow Man Aufnahmen die Frage gestellt, ob die damit verbundene Bildbearbeitung nicht das Produkt zu sehr verfremden würde. Die Antwort lautet „Nein“. Für die Bildbearbeitung bei der Hollow Man Product Photography muss man tatsächlich etwas weiter in die Trickkiste greifen, allerdings nur, um das Produkt so realitätsnah wie möglich darzustellen. Beipiele dazu haben wir auf im Bereich „Leistungen“ geladen. Bildbearbeitung ist nur dann gefährlich, wenn man versucht das Produkt und dessen Eigenschaften verfremdet.


Die richtige Blende

Mit dem Grad der Blende steuern wir den Lichtdurchlass in der Fotografie. Die Blende spielt besonders bei Studiofotografie (S.Photography) eine große Rolle, da wir dort in der Regel mit sehr kurzen Belichtungszeiten und geringen ISO-Werten arbeiten wollen. Der ISO-Wert Das heißt wir spielen mit Blende und der Belichtungsanlage. Um nicht lange auszuprobieren empfehlen wir für den richtigen Grad der Blende einen Belichtungsmesser. Ein Teil der Arbeit kann man zwar immer noch in der Bildbearbeitung anpassen, aber mit der richtigen Ausrüstung und Blende spart man so viel Zeit.


Merksätze zur Blende:


Was ist in der Bildbearbeitung erlaubt? Beispiele und Verbote

Bildbearbeitung, Bildbearbeitung, Bildbearbeitung... Ein heikles Thema unter Amateuer-Produktfotografen, da bei schlechten Fotos automatisch mehr Bildbearbeitung nötig ist. In der anschließenden Bildbearbeitung darf man das Produkt solange verbessern bis es seinen in der Realität annehmbaren besten Zustand erreicht hat. Das heißt, ich darf Bildbearbeitung nicht dazu nutzen, ein Produkt zu verbessern und es realitätsfremd aussehen zu lassen. Ich darf es aber um Beispiele zu nennen von Staub befreien, die Farben optimieren und den Hintergrund reinweiß färben. Auch Helligkeitseinstellungen sind ok, wenn Sie zum Beispiel die falsche Blende gewählt haben. Generell gilt bei der Bildbearbeitung in der Produktfotografie aber, dass ich in der Lage sein muss, dem Kunden das abgebildete Produkt auch zu liefern. Werden durch die Bildbearbeitung falsche Versprechen gemacht, ist dies wieder ein Fall für eine Abmahnung. Wenn Sie noch Fragen zum Thema Product Bildbearbeitung haben, kontaktieren Sie uns bitte.


Empfehlenswerte Lektüre:




Wir hoffen, dass Ihnen unser kleiner Ratgeber rund um die Themen Urheber, Produktfotografie, Bildbearbeitung, Packshot Product Photography, Blende, Hollow Man Photography Aufnahmen und vielem mehr gefallen hat. Schauen Sie sich gerne Beispiele für Product Photography unter dem Menüpunkt „Referenzen“ an. Bei Fragen und Anmerkungen zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.




Beispiele für Produktfotografie


Beispiele für 360 grad Aufnahmen


Beispiele für Hollow Man Produktfotografie